Biomasse-Kraftwerksanlagen: Optimale Verfügbarkeit und Energieeffizienz
Höhere Verfügbarkeit, breites Brennstoffspektrum
Das von Christof eingesetzte Verfahren gewährleistet eine deutlich höhere Betriebsdauer im Vergleich zu luftgekühlten Rostanlagen. Darüber hinaus bietet es eine größere Bandbreite von Biomasse-Brennstoffen – und damit klare Kostenvorteile durch die Verwendung günstiger, saisonal oder regional verfügbarer Materialien. So wird z.B. eines unserer Heizkraftwerke in Thailand u.a. mit Palmenabfällen befeuert.
Wegweisend in Effizienz und Emissionswerten
Neben höchster Effizienz bei der Umwandlung der thermischen Energie in Strom oder Wärme (Dampf/Heißwasser) gilt das Verfahren auch in ökologischer Hinsicht als wegweisend. Sämtliche Emissionen entsprechen den strengsten europäischen Umweltrichtlinien – wie z.B. der ACT (Advanced Conversion Technology)-Kompatibilität in Großbritannien.
Vorteile
- Hohe Verfügbarkeit – mindestens 24.000 Betriebsstunden (Garantiewert, circa Faktor 3 gegenüber konventionellen luftgekühlten Anlagenkonzepten)
- Flexibilität bei Brennstoffen (diverse Biomassen, getrocknete Schlämme, Haus-/Industrieabfälle, aufbereitete Reststoffe)
- Variable Anlagenleistung: von 10 bis 100 MWth, von 3 bis 30 Mwel (Leistungen beziehen sich auf einlinige Ausführung).
- Schlüsselkomponenten sind durch Patente abgesichert
- Erfüllt die strengsten Auflagen der europäischen Emissionsrichtlinien